Um intensiv auf die Schicksale von bedrohten und verfolgten Schriftstellern und Jounalisten hinzuweisen, kooperiert Gefangenes Wort mit dem Gießener Anzeiger und stellt monatlich einen Fall vor.
Die Initiative »Gefangenes Wort«, hat sich längst zu einem Verein weiterentwickelt. Lydia Binsch berichtet in der Kolumne des Gießener Anzeiger über die Journalistin Beate Klarsfeld. Der
Auf die Bedrohung und Verfolgung von Schriftstellern und Journalisten wollen Studierende der Justus-Liebig-Universität (JLU) aufmerksam machen. Im Jahr 2008 gründeten sie die Initiative »Gefangenes Wort«,
Gießener Anzeiger (ekr). Der Verein »Gefangenes Wort« richtet sich an Menschen, die in ihrer Heimat aufgrund ihrer Tätigkeit als Medienschaffende, Künstler oder Schriftsteller verfolgt werden. Seit
Die Organisation “Reporter ohne Grenzen” hat ihren aktuellen Jahresbericht veröffentlicht und zieht darin Bilanz über ihre Arbeit im Jahr 2021. Ein zentraler Schwerpunkt ist dabei
Sich frei äußern und die eigene Meinung öffentlich verbreiten zu können, ist für freiheitliche demokratische Gesellschaften unerlässlich: Der ungehinderte Austausch konkurrierender Argumente und Sichtweisen ermöglicht
Noch nie konnten so viele Menschen ihre Meinung öffentlich äußern wie heute im Zeitalter der sozialen Medien, noch nie war die Freiheit so grenzenlos. Trotzdem
Die Rufe nach Freiheit, die im August 2020 in Belarus begannen, haben nicht nur eine bunte und vielfältige Protestkultur hervorgebracht, sondern setzten ungewöhnliche Energien auch
Wo beginnt Zensur und wo wird sie mit dem Schutz von Grund- und Menschenrechten oder der Anwendung des Strafrechts verwechselt? Die komplexen Debatten um die
In der August-Ausgabe unserer monatlichen Kolumne im Gießener Anzeiger schreibt Dennis Klose über den Reporter Maung Maung Myo aus Myanmar. Er arbeitete für die inzwischen verbotene unabhängige
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